24 Stunden Pflege Norddeutschland

Eine 24 Stunden Pflege in Norddeutschland ist ein wichtiger Bestandteil des Pflegesystems. Sie stellt sicher, dass Menschen, die auf eine temporäre oder permanente Pflege angewiesen sind, Unterstützung erhalten. Welche Leistungen ein ambulanter Pflegedienst anbietet und welche Vorteile diese haben, erfahren Sie nachfolgend. Dadurch fällt es Ihnen leicht zu beurteilen, ob Sie die Leistungen einer 24 Stunden Pflege in Anspruch nehmen möchten.

Was ist eine 24 Stunden Pflege in Norddeutschland?

Eine 24 Stunden Pflege in Norddeutschland ist eine Pflegeleistung, die unabhängig von der Uhrzeit für Pflegebedürftige erbracht wird. Hierbei ist es unwichtig, ob Patienten die Pflege aufgrund einer temporären oder permanenten Einschränkung benötigen. Geschulte Pflegekräfte helfen, die Tätigkeiten im Alltag zu erledigen, die nicht mehr ausgeführt werden können. Hier kann es sich um die körperliche Pflege oder beispielsweise das Einkaufen von Lebensmitteln handeln. Es besteht bei einer Tag- und Nachtpflege die Möglichkeit, eine Rund-um-Versorgung zu erhalten. Patienten leben somit in Ihrer gewohnten Umgebung und erhalten dort die Hilfe, die sie brauchen.

Welche Vorteile hat eine 24 Stunden Pflege in Norddeutschland?

Eine Pflegefachkraft, die im 24 Stunden Service arbeitet, ist rund um die Uhr für Sie da. Deshalb ist es leicht, beim Ausüben Ihrer Gewohnheiten Hilfe zu bekommen. Der Service eines Dienstleisters ist exakt auf Bedürfnisse und Wünsche des Patienten abgestimmt. So fehlt es in der gewohnten Umgebung an nichts.

Weitere Vorteile eines Servicedienstleisters im Pflegebereich sind:

• Sie bleiben in Ihrer gewohnten Umgebung: Um die Leistungen einer Pflegefachkraft zu erhalten, ist ein Wohnungs- oder Hauswechsel nicht notwendig.
• Preiswerter als Platz im Pflegeheim: Die Kosten für einen Pflegeplatz sind hoch und zum Teil bei über 4000 Euro pro Monat. Eine 24 Stunden Pflege kann da durchaus günstiger sein.
• Kurzfristiger Betreuungsstart möglich: Benötigen Sie dringend Unterstützung, hilft Ihnen ein Pflegedienst oft kurzfristig. Das ist nach Unfällen oder unerwarteten Erkrankungen sinnvoll.
• Permanente oder temporäre Pflege: Pflegedienstleister bieten ihre Leistungen für einen bestimmten oder unbegrenzten Zeitraum an.
• Vielseitiges Leistungsangebot: Die Leistungen von 24 Stunden Pflegediensten variieren. In der Regel beinhalten sie alle Tätigkeiten, die im Haushalt anfallen. Ausnahmen stellen Gartenarbeiten oder das Beseitigen von Schnee und Eis dar.
• Entlastet die Familie: Leben Sie mit Ihrer Familie zusammen, kann ein Pflegedienst Ihre Angehörigen entlasten. Dieser übernimmt gewisse Aufgaben im Haushalt, welche die Familie nicht erledigen kann.
• Beugt Vereinsamung vor: Leben Sie ohne nähere Angehörige, kann Ihnen ein Pflegedienst Gesellschaft spendet. Er geht unter anderem mit Ihnen einkaufen oder führt Gespräche mit Ihnen.

Welche Aufgaben übernimmt eine Pflegefachkraft?

Die Tätigkeiten, die eine 24 Stunden Pflege in Norddeutschland übernimmt, hängen vom Bedarf des Patienten ab. In der Regel kümmern sich die Pflegekräfte darum, dass der Haushalt wie gewohnt funktioniert und der Patient versorgt ist. Das bedeutet eine Unterstützung bei folgenden Aufgaben:

• Körperpflege
• Hilfe beim Gang zur Toilette
• Zubereiten von Mahlzeiten
• Aufräumen und Putzen
• Erledigen von Wäsche
• Ausführen von Einkäufen

Ebenso gehören Behördengänge oder der Besuch eines Arztes zu den Aufgaben eines Pflegedienstes. Zusätzlich bieten Dienstleister eine alters- und interessengestützte Beschäftigungstherapie an.

Wer profitiert von einer 24 Stunden Pflege?

Leben Sie im Norden von Deutschland und haben Probleme bei der Ausführung Ihrer täglichen Aufgaben, profitieren Sie von einem Pflegedienst. Mit unseren Niederlassungen bieten wir typische Leistungen für einen Pflegedienst in Greifswald, einen Pflegedienst in Stralsund, einen Pflegedienst in Rostock und einen Pflegedienst in Neubrandenburg. Gerade ältere Personen oder jene mit Vorerkrankungen nehmen die Leistungen des Servicepersonals in Anspruch.
Personen, die an:

• Demenz
• Lungenerkrankungen
• Krebs
• Herzinfarkt
• Schlaganfall

leiden, benötigen besonders häufig Hilfe. Selbiges gilt für Menschen, die in Rehabilitation oder an Seh- und Bewegungsstörungen leiden.